Re: Organische und anorganische Mineralien


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Geschrieben von Thomas am 22. Juli 2004 09:29:42:

Als Antwort auf: Re: Organische und anorganische Mineralien geschrieben von Stefan am 21. Juli 2004 14:39:47:

Hallo Stefan,


da denken wir wohl ähnlich in den einzelnen Punkten. Besonders hier :


+++Das Umfeld ist genau das ganzheitliche Lebensmittel.

Und wenn man diese kennt, dann weiß man, daß der Mensch an Wasser aus Oberflächengewässern (Seen, Bächen, Flüssen, Pfützen, Ozeanen) bestens genetisch angepaßt ist und es daher grober Unfug sein muß, zu behaupten, dieses Wasser enthalte anorganische Mineralstoffe und sei daher in irgendeiner Weise problematisch. Ebenso ist es Unfug, einzelne chemische Verbindungen, wie etwa Calciumhydrogenphosphat, Calciumgluconat, usw. zu sich zu nehmen, da diese nicht mehr im Kontext eines ganzheitlichen Lebensmittels vorliegen und folglich ihre Verstoffwechselung höchst fraglich ist.+++


Ob es nun die Unsinngkeit Wasser zu behandeln ist, oder Substanzen in bestimmten Verbindungen zu sich zu nehmen, es handelt sich in all diesen Fällen um Kunstgriffe, die zu unsinnigen Folgen führen.

Das wollte ich mit meinem Geschreibsel zeigen, also es läuft eh auf den selben Punkt hinaus. Das Umfeld im naturbelassenen Nahrungsmittel, dass man erkennen kann.

Die Wissenschaft hat zu diesen Dingen weiterhin nichts beizusteuern, was zuverlässig ist, auch wenn ab und zu gewisse Auswirkungen "erraten" werden, worauf meiner Meinung nach übrigens die gesamte Pharmazie aufgebaut ist. Die Nebenwirkungen fast aller Medikamente sprechen eine deutliche Sprache über deren gesamtheitliche Unzulänglichkeit.


Grüsse Thomas.






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